Nachhaltigkeit 28. August 2024

SWARCOFORCE Glasfüllperlen

Nachhaltiger Verstärkungsstoff für die Kunststoffindustrie: SWARCOFORCE Glasfüllperlen überzeugen mit niedrigem CO2-Fußabdruck

Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck (cradle-to-gate) für alle SWARCOFORCE Glasfüllperlen-Produktionsstandorte beträgt 1,14 kg CO2e/kg Produkt. Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten ist dieser Wert vorbildlich und nachhaltige Füllstoffe für die Kunststoffindustrie werden immer stärker nachgefragt. Für umfassende LCA-Analysen setzt SWARCO Indusferica die Softwarelösung Ecochain Helix ein. So können die Emissionen in den Lieferketten, sämtlichen Produktionsprozessen und im gesamten Produktlebenszyklus präzise berechnet und laufend optimiert werden. Unter der Leitung des SWARCO Global Glass Beads Technology Center und in Zusammenarbeit mit anerkannten Forschungseinrichtungen forscht SWARCO weltweit an nachhaltigen Produkten und Prozessen.

SWARCO Indusferica setzt auf Kreislaufwirtschaft
Die Glasfüllperlen werden aus Kalk-Natronglasbruch geschmolzen. Durch die Verwendung von hochwertigem Recyclingglas (post-industrial waste) spart SWARCO Indusferica maßgeblich Energie ein. Die Herkunft des Glases ist dabei stets rückverfolgbar und der Zukauf erfolgt im regionalen Umkreis der Produktionswerke. So vermeidet SWARCO Indusferica lange Transportwege. Für die Auslieferung der SWARCOFORCE Glasfüllperlen wird den Kunden eine Kombination aus Straßen- und Bahntransport angeboten, um weitere Transportemissionen zu reduzieren. Für SWARCOFORCE Glasfüllperlen werden ressourcenschonende Verpackungen verwendet, wobei auf eine hohe Recyclingfähigkeit geachtet wird. Die Abwärme aus dem Produktionsprozess wird zur Beheizung der Gebäude oder zur Versorgung der benachbarten Industriebetriebe genutzt. SWARCOFORCE Glasfüllperlen sind inert und die Abfallbehandlung führt zu keinen nennenswerten nachgelagerten Emissionen.